Sketchnoting

Eine Symbiose aus Text und Kunst.

Wie im letzten Blogpost schon gezeigt, gab es von einigen Vorträgen der INNOQcon sehr schöne Sketchnotes. Ich war direkt begeistert davon wie man aus Inhalten kleine Kunstwerke erschaffen kann, und sich damit direkt die Inhalte besser merken kann.

Ein wesentlicher Grund, warum Sketchnotes so gut funktionieren, ist die Dual Coding Theory. Diese besagt, dass Informationen aus einem visuellen Teil und einem verbalen Teil bestehen. Unser Kopf kann sich Dinge genau dann gut merken wenn es beide Teile für die Information gibt. Dabei ist der visuelle wichtiger als der verbale.

Umgangssprachlich kennt man das schon aus dem Spruch “Ein Bild sagt mehr als tausend Worte”. Allerdings ist das nur ein Teil der Wahrheit (wenn auch ein Großteil), denn am Besten funktioniert das Merken in der Kombination aus Beidem.

Hier mein Sketchnote dazu: