Endlich klappt dann auch das Syntax-Highlighting, und ein paar weitere Kleinigkeiten die gerade Code und Tabellen lesbarer machen.
Beim Syntax-Highlighting war meine erste Anlaufstelle highlighter.js, da ich es noch aus CodiMD kannte. Allerdings integrierte sich das nicht so schön mit Jekyll. Netterweise bringt Jekyll allerdings die Möglichkeit mit z.B. Rouge zu integrieren. Das hat den großen Vorteil, dass Rouge bereits beim Bauen der Seite die verwendete Sprache erkennt, und das HTML entsprechend bauen kann. Highlighter JS fährt hier den Ansatz das Dokument auf Clientseite nachträglich zu analysieren und per JS umzubauen. Nicht so schön…
Weiterhin sind noch ein paar Kleinigkeiten wie besser sichtbarer inline-code
, schönere Headings und
Tabellen | mit |
---|---|
sichtbaren | Rändern |
und gestreiften | Zeilen |
… außerdem wird das CSS nun in der main.css
importiert, sodass im HTML nur noch ein Aufruf notwendig ist.